Aus- und Weiterbildung bei KiMi
Bei KiMi gibt es eigens eine Fachperson Aus- und Weiterbildung, die sich vollumfänglich um sämtliche Belange der Ausbildung, die Auszubildenden und interne Weiterbildungen kümmert. Das zeigt, dass Aus- und Weiterbildung bei KiMi einen hohen Stellenwert hat und KiMi in die Qualität, Kompetenzbildung und Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden investiert. Wir haben unsere Aus- und Weiterbildungsexpertin Sara allerlei Fragen gestellt, um mehr über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei KiMi zu erfahren.
Hier könnt ihr euch schnell einen Eindruck von Sara machen und mehr über ihren eigenen Werdegang bei KiMi erfahren:
Unterstützung während der Ausbildung
Bei KiMi werden Lernende von Berufsbildner:innen während ihrer Ausbildung begleitet. In regelmässigen Sitzungen werden Themen der Berufsschule, der überbetrieblichen Kurse (ÜK) und aus dem Kita-Praxisalltag besprochen. Natürlich geht es auch darum, wie es ihnen persönlich in ihrer Ausbildung und privat geht.
Um fachliche Kompetenzen aufzubauen, wird mit dem Ausbildungstool „Time2learn“ gearbeitet, anhand dessen sie Praxisaufträge bearbeiten und so neue Handlungsfähigkeiten erlernen. Die Arbeit am Tool, z.B. dem Schreiben von Dokumentationen oder dem Erstellen von Kollagen, dürfen die Lernenden grösstenteils während ihrer Arbeitszeit erledigen und erhalten dafür extra Bürozeit.
Ausserdem gibt es verschiedene Tagungen für die Auszubildenden wie den Welcome Day oder den Exchange Day. Diese dienen vor allem der Vernetzung und dem Team-Building, um den Zusammenhalt der Mitarbeitenden zu fördern. An diesen Tagen werden diverse Themen rund um die Ausbildung thematisiert und diskutiert wie z.B. Time2learn Tool, Zusammenarbeit mit Berufsbildner:innen und anderen Teammitglieder, Schulfächer, Qualifikationsverfahren.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Kita-Angestellte
KiMi ist es wichtig, dass sich Mitarbeitende weiterentwickeln können, wenn sie das möchten. Nicht zuletzt, weil dem Unternehmen daran gelegen ist, gut ausgebildetes Fachpersonal zu haben.
Nach dem EFZ-Abschluss gibt es auch als ausgelernte Fachkraft noch viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Eine viel gewählte Zusatzausbildung ist z.B. der Berufsbildner-Kurs, bei dem man lernt, professionell Lernende auszubilden. Ausserdem gibt es diverse pädagogische Weiterbildungsmöglichkeiten mit Bezug auf Kinder, Elternarbeit, Führung der eigenen Gruppe oder Kommunikation.
Wer sich in Richtung Führung weiterentwickeln möchte, kann die Weiterbildung zum Teamleiter oder Institutionsleiter machen, mit dem Ziel, eines Tages als Betriebsleitung einen eigenen KiMi Standort zu führen.
Der Aufstieg von der Gruppenleitung zur Betriebsleitung gelingt meistens durch einen stellvertretenden Betriebsleitungsposten, bei dem man die Betriebsleitung als Stellvertretung in vielen Arbeiten bereits unterstützen darf und so sehen kann ob einem der Job gefällt oder nicht. Wer sich dafür entscheidet, hat bei KiMi sehr gute Chancen, da sich aufgrund des grossen KiMi Netzwerkes immer wieder Möglichkeiten ergeben, neue Herausforderungen anzutreten.
KiMi Netzwerk bietet Chancen und Unterstützung
KiMi ist ein Netzwerk von individuellen Standorten, die von der jeweiligen Betriebsleitung sehr autonom geführt werden können. Das Netzwerk bring diverse Vorteile mit sich für die Mitarbeitenden. Zum einen stehen die Betriebsleitungen mit Fragen und Problemen nicht allein da, sondern finden immer Unterstützung bei anderen Betriebsleitungen und natürlich im Head Office. Ausserdem gibt es einen Springer Pool, der allen Standorten zur Verfügung steht, um bei Personalengpässen Hilfe zu erhalten. Reicht das nicht aus, kann bei Notfällen aber auch einmal das fixe Personal eines Standorts an einem anderen Standort aushelfen.
Um den Austausch innerhalb des Netzwerks zu fördern, gibt es verschiedenste Schulungen und Tagungen, die es dem Fachpersonal ermöglichen, sich über Neuigkeiten, Best-Practice Erfahrungen aber auch Herausforderungen auszutauschen. Ausserdem werden bei diesen Tagungen auch fach- und pädagogische Themen diskutiert und vertieft.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
KiMis Unternehmensvision hat, neben einer professionellen Kinderbetreuung, die Kinder hilft zu sozialkompetenten, neugierigen und glücklichen Mitmenschen zu werden, auch das Ziel der Chancengleichheit und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei unseren eigenen Mitarbeitenden unterstützen.
Bei KiMi kann man in fast allen Funktionen Teilzeit arbeiten und so seine Work-Life-Balance nach seinen eigenen Bedürfnissen gestalten. Selbst unsere Geschäftsführerin Alex, die auch Mama ist, arbeitet in Teilzeit.
Um die Berufstätigkeit von Eltern weiter zu unterstützen, bietet KiMi seinen Mitarbeitenden auch einen vergünstigten Tarif, wenn sie ihre Kinder bei KiMi betreuen lassen.
Möchtest du mehr zur Karriere bei KiMi oder unseren aktuellen offenen Stellen wissen, dann schau dich hier um Karriere Kinderbetreuung | KiMi Krippen