Das sagt eine langjährige Betriebsleiterin über KiMi
Carmen, Betriebsleiterin KiMi Kloten, ist ein echtes KiMi Urgestein, die schon von Anfang an dabei war und auch heute noch voller Leidenschaft und Engagement ihren Betrieb innerhalb des KiMi Netzwerkes führt. Sie kennt KiMi in- und auswendig und berichtet, was sie an KiMi als Unternehmen schätzt, was die einschneidendsten Erlebnisse über die Jahre waren und weshalb ihr Herz nach wie vor für KiMi schlägt, trotz vieler Veränderungen, die sie im Laufe der Zeit miterlebt hat.
Carmen gehört zu einer unserer erfahrensten und langjährigsten Betriebsleitungen. Sie hat seit der Stunde null, seit Gründung der ersten Kita die KiMi Geschichte mitgeprägt und miterlebt. KiMi hat zunächst klein begonnen, mit einer Kita. Langsam und bedacht kamen im Laufe der Zeit Standorte hinzu. Inzwischen ist KiMi ein Netzwerk mit über 30 Standorten und vieles funktioniert heute anders als noch zu den Anfangszeiten. Carmen hat also schon viel miterlebt und kann viel von der Geschichte und der Entwicklung von KiMi erzählen. Als solch erfahrene Mitarbeiterin, nimmt sie bei grossen Sitzungen kein Blatt vor den Mund, hält sie sich nicht mit konstruktiver Kritik zurück, wenn es etwas zu verbessern gibt. Gleichzeitig ist sie eine sehr loyale Mitarbeiterin, die von vielen ihrer Kolleg:innen geschätzt wird. Wir freuen uns daher umso mehr, dass wir sie für unser Interview gewinnen konnten und sie ein paar Einblicke in die Welt von KiMi als Unternehmen und Arbeitgeberin gibt.
Anfangsjahre
In den Anfangsjahren ist KiMi eher langsam gewachsen. Carmen erinnert sich noch gut, wie neue Standorte als Gemeinschaftsprojekt aufgebaut wurden, bei dem sich das kleine Team und die Standortleitungen gegenseitig stark unterstützten. Diese Kultur des Zusammenarbeitens war prägend für die KiMi Kultur bis heute.
Die grösste Veränderung kam dann mit dem Wechsel der Geschäftsleitung. Das Geschäftsleitungsduo Alexandra Hochuli und Flurina Stöckli, führt heute KiMi mit einem hohen Engagement und modernisierte und professionalisierte KiMi in den letzten vier Jahren. Viele Neuerungen erhielten Einzug in die KiMi Welt. Vom gesamten neuen Aussenauftritt bzw. das neue Corporate Design bis zu vielen internen Änderungen zum Beispiel zum Thema Digitalisierung, bekam KiMi nicht nur ein neues Gesicht, sondern wurde auch professioneller aufgestellt. Wichtig war dabei, dass die DNA und die Werte, die KiMi seit Beginn geprägt hat, immer berücksichtigt wurden
Highlights
Während ihrer gesamten KiMi Laufbahn gab es für Carmen immer wieder schöne Highlights. Ein ganz persönliches waren die vier Jahre, in denen ihr eigenes Kind bei ihr am Standort betreut wurde. Stolz ist sie auf langjährige Mitarbeitende in ihrem Team, die ähnlich wie sie schon jahrelang mit ihr zusammenarbeiten. Gern erinnert sich Carmen auch an die vielen KiMi Feste, das 10-jährige Jubiläum und die vielen Management-Meetings bei denen die Betriebsleitungen und zentrale Funktionen aus dem Head Office immer wieder neue Themen erarbeiten, wie Werte, Betreuungsgrundsätze und Konzepte, um stets am Ball der Zeit zu bleiben und den Kindern ein kindgerechtes, förderliches Umfeld schaffen zu können.
Dezentrale Struktur
Ein wichtiger Grund, weshalb Carmen nach 16 Jahren immer noch so gern für KiMi im Einsatz ist, ist die dezentrale Struktur. KiMi ist keine Kette, bei der die Standorte gleichgeschaltet sind, sondern es ist ein Netzwerk von individuellen Standorten, die von der Betriebsleitung des jeweiligen Standorts sehr autonom geführt werden können. Carmen schätzt es, einerseits die Freiheit in der Gestaltung ihres Standortes und andererseits die Unterstützung und das Knowhow seitens Head Office im Rücken zu haben. Dank des Netzwerks steht sie mit Fragen und Problemen nicht allein da, sondern findet immer Unterstützung. Aufgrund des engen Austauschs mit den anderen Betriebsleitungen ist stets jemand gleichgesinntes da, der helfen kann und mit dem sie sich austauschen kann und selbstverständlich stehen auch verschiedene Funktionen im Head Office zur Verfügung. Das war z.B. gerade während der Covid-Pandemie und den vielen Personalausfällen eine riesige Hilfe. Bei Personalmangel konnten sich die Standorte gegenseitig aushelfen und das Head Office übernahm die Koordination mit den Behörden hinsichtlich Schutzmassnahmen.
Klima im Team und Team Building
Für Carmen ist die Atmosphäre im Team und der Team-Zusammenhalt sehr wichtig. Sie sieht das Team als einen zentralen Grundpfeiler einer Kita. Daher legt sie viel Wert darauf, dass es ihrem Team gut geht und das Personal zusammenarbeitet.
Wir danken Carmen für die offenen Einblicke in ihre persönliche KiMi Laufbahn sowie ihre Treue und ihr Engagement für KiMi über die vielen Jahre. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit ihr und wünschen ihr dabei weiterhin viel Freude und bestes Gelingen.